Hotel Garten des Hotel Gasthof Mohren in Vorarlberg

Transformation unserer Welt

Die Agenda für nachhaltige Entwicklung

Was machen wir:

Geld allein macht nicht glücklich. Kein Geld ist aber auch keine Lösung. Weltweit sind viele Menschen von Armut betroffen. Auch in Österreich, einem der reichsten Länder der Welt, ist es ein Thema, das für zahlreiche Menschen bittere Realität darstellt.

Und hier reden wir nicht nur von Menschen ohne Beschäftigung bzw. Langzeitarbeitslose. Für viele Menschen reicht oft auch das Gehalt nicht aus, Ihre Lebenshaltungskosten zu decken.

Als Unternehmen sehen wir uns mit der wertvollen Aufgabe betraut, unseren Mitarbeiter*Innen ein verlässlicher Arbeitgeber zu sein.

Zudem sehen wir unsere Aufgabe als Gastgeber und Hotel darin, andere Institutionen dabei zu unterstützen, armutsbetroffenen Menschen zu helfen.

Bei unseren Aktivitäten mit dem „ZemmaWirta“ und als Unternehmen, sammeln wir Spenden für gemeinnützige Institutionen, wie z.B. die Caritas und die ClinicClowns.

Was machen wir:

Es ist nicht nur wichtig, dass man isst. Es ist auch wichtig, was man isst. Mehr Qualität statt Quantität beim Essen und gute Lebensmittel für alle leben wir in unserem Restaurant.

Darum haben wir es auch für das SDG 2 ausgewählt. Beim Essen geht es nicht nur um die quantitative Nahrungsaufnahme, sondern vor allem um die richtigen Nährstoffe. Und das ist eine Herausforderung, von der alle Regionen der Welt gleichermaßen betroffen sind.

Hochwertige, nährstoffreiche Produkte aus nachhaltiger Landwirtschaft lautet das große Ziel. Die schönste Nebensache der Welt mit drei Buchstaben? Richtig: Bio!

Wir sind bei der Selektion, der bei uns angebotenen Produkte sehr wählerisch und legen großen Wert auf Qualität und Regionalität.

Auch das Thema Lebensmittelwertschätzung liegt uns am Herzen und so haben wir es in den letzten Jahren perfektioniert, unsere Lebensmittelabfälle auf ein Minimum zu reduzieren. Übrig gebliebenes Gebäck und andere Lebensmittel spenden wir bzw. verarbeiten es weiter.

Gemeinschaftliche Aktivitäten dieser Art haben uns motiviert, mehr auf unsere Gesundheit und Fitness zu schauen.

Was machen wir:

Wir laufen gemeinsam von Ziel zu Ziel. Ein gesunder Lebensstil ist uns sehr wichtig. Unsere Mitarbeiter*Innen bei Ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen, ist uns ein großes Anliegen.

Die körperlichen Herausforderungen variieren je nach Abteilung und können sehr unterschiedlich ausfallen. Tätigkeiten an der Rezeption und Verwaltung werden meist sitzend ausgeführt. Im Service und Housekeeping ist unser Team stets auf den Beinen.

Durch unsere Mohren CARD haben die Mitarbeiter*innen die Möglichkeit bei einem personal Fitnesstrainer einen Ausgleich zu finden, der auch individuell auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter*innen eingeht.

Weiter gibt es als Initiative von der Wirtschaftskammer die StarCard, hier haben wir mehr wie 60 Mitgliederbetriebe, die in unterschiedlichster Weise Angebote für Mitarbeiter anbieten.

Ebenso stärken wir mit unseren regelmäßigen Workshops die Zusammenarbeit und das Team-Building untereinander.

Was machen wir:

Ein grünes Herz ist Grundvoraussetzung. Alles andere kann man lernen. Jeder Mensch trägt ein einzigartiges Potenzial in sich. Die Kunst liegt darin, dieses zu erkennen und entfalten zu können. Deswegen gilt bei uns das Motto: Stärken stärken und seine Talente so gut als möglich leben und einsetzen zu können.

Menschen, die sich bei uns bewerben, bringen ganz unterschiedliche Fähigkeiten mit.
Die einen haben schon viel Berufserfahrung, andere wiederum sind Quereinsteiger oder kommen direkt aus der Schule. Bei unseren Bewerbungsverfahren hat sich über die Jahre eine Sache bewährt: Softskills wie Offenheit, soziale Kompetenz und Begeisterungsfähigkeit müssen spürbar sein, der Rest kommt mit der Zeit und kann erlernt werden.

Wir sehen Bildung als Schlüsselelement für nachhaltige Entwicklung. Aus diesem Grund pflegen wir Beziehungen zu Schulen und Universitäten, bieten Praktikumsplätze an, machen interne Job Rotations, Ausbildungen für alle Altersgruppen werden aktiv angeboten und auch als Botschafter unseres Nachhaltigkeitsdenken spielen unsere Mitarbeiter*innen eine große Rolle. Unsere Mitarbeiter*innen sind begeistert und die Bereitschaft gemeinsam an einem Strang zu ziehen, ist eine Haltung, die für uns schon ganz natürlich ist.

Was machen wir:

Wir sind alle einzigartig Charaktere. Das macht uns gleich. Was sollen wir sagen. Wir finden es eine Tragödie, dass wir noch immer darüber reden müssen, dass für uns alle Menschen gleich sind und wir keinen Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Mitarbeitern machen. Alle werden gleich behandelt. Für uns ist das selbstverständlich. Elmar erzählt immer wieder mit leuchtenden Augen wie seine Eltern bereits vorgelebt haben, wovon heute oft nur geredet wird, nämlich Gleichberechtigung in der Partnerschaft in Kombination mit Beruf und Kindern.

Was die Bezahlung betrifft, gibt es für uns definitiv keine halben Sachen. Den Gender Pay Gap kennen wir nur aus den Medien.

Wir gehen auf die unterschiedlichen Bedürfnisse unserer Mitarbeiter*Innen ein. Für den einen sind regelmäßige Arbeitszeiten wichtig, für die andere wiederum ein gewisses Maß an Flexibilität. Ein Aspekt von Gleichberechtigung ist zwar nicht im SDG 5 verankert, aber gerade deswegen möchten wir darüber sprechen, dass auch wirklich alle Menschen die gleichen Rechte verdienen. Nicht nur bei Frauen und Männern, sondern auch was verschiedene Altersgruppen, Geschlechter, Nationalitäten und Religionen betrifft. Menschen jeglicher religiöser Überzeugungen sowie sexueller Orientierung sind bei uns willkommen.

Das gilt im Team genauso wie auch bei unseren Gästen.

Wenn wir alle gleich ausschauen, gleich denken, lieben und leben würden, wäre die Welt ziemlich langweilig.

Was machen wir:

Weniger ist in unserem Fall wirklich weniger. Österreich. Land der Berge, Land am Strome. Bestes Trinkwasser ist omnipräsent und selbstverständlich. Auch in Rankweil kommen wir in den Genuss dieses Privilegs und sind mit der gesamten Wasserversorgung.

Damit garantieren wir das weltweit beste Leitungswasser in einer Großstadt durch Verwendung des Grander Wasser Filters im ganzen Haus. Selbst unser Brunnen hat Grander Wasser – Trinkwasser.

In unserem Hotel wird einem achtsamen Umgang mit Wasser höchste Priorität eingeräumt.

Um den Wasserverbrauch in unserem Hotel zu reduzieren, haben wir umweltfreundliche Duschköpfe in Verwendung, die mit Wassermengenbegrenzern ausgestattet den Wasserverbrauch um bis zu 35% senken. Außerdem verwenden wir für die Energiegewinnung und die Kühlung des Passivhauses Brunnenwasser.

Für die Reinigung verwenden wir nur biologisch abbaubare Reinigungsmittel. Gepaart mit waschbaren Mikrofasertüchern konnten wir den Verbrauch deutlich reduzieren.

Was machen wir:

Null-Energie-Bilanz klingt zwar nicht sexy. Trotzdem haben wir jede Nacht jemanden in unserem Bett liegen. Gib mir Sonne. Gib mir Wärme. Gib mir Licht. Energie steht schon lange im Zentrum gesellschaftlicher Prozesse. Ohne Energie keine Technologisierung. Kein Fortschritt. Stillstand. Nicht auszudenken, wenn sie plötzlich einfach nicht mehr da wäre.

Im ganzen Haus kommen nur LED Lampen zum Einsatz und aus umweltfreundlichen Gründen haben wir uns gegen Minibars auf den Zimmern entschieden. Dadurch ersparen wir uns nicht nur die Anschaffung und Wartung von rund 35 Kühlgeräten, allein durch ihr nicht Vorhandensein sparen wir 10.024 kg CO2 pro Jahr. Wir profitieren in jeder Hinsicht davon, denn dadurch kommen vermehrt Gäste für einen Drink in die Lobby, woraus sich oft schöne Begegnungen ergeben, die weit über den Effekt eines kühlen Bieres oder wärmenden Tees hinausgehen.

Wir können Gastgeber*innen sein, mit Herz!

Was machen wir:

In einem guten Hotel fühlen sich nicht nur die Gäste wohl, sondern auch die Mitarbeiter*innen. In einem Hotel geht es in erster Linie darum, dass sich Menschen rundum wohlfühlen. Das ist die oberste Prämisse. Im Mohren war uns von Anfang an klar, dass das am besten gelingt, wenn auch die Mitarbeiter*innen Spaß und Freude an der Arbeit haben.

Wo viele Menschen zusammenarbeiten, bedarf es einer guten Organisation. Durch unser Qualitätsmanagement sind Prozesse genau geregelt, was nicht nur die Arbeit erleichtert, sondern auch das Miteinander verbessert. Servicequalität, Arbeitseffizienz und stressfreieres Arbeiten sind Qualitäten, die wir daraus gewonnen haben. Wir beschäftigen derzeit 30 Mitarbeiter*innen für die verschiedenen Aufgabenbereiche, die in unterschiedliche Abteilungen gegliedert sind.

Was machen wir:

Wenn jeder an einer einzigen Schraube dreht, können wir die Welt neu ausrichten. Innovation ist unser steter Begleiter. Wenn es um Infrastruktur geht, ist es uns ein großes Anliegen, die großartigen öffentlichen Verkehrsmittel in Rankweil und Vorarlberg zu fördern. In Vorarlberg von A nach B zu kommen ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln super einfach. Als nachhaltig ausgerichteter Hotelbetrieb liegt es uns am Herzen, bei unseren Gästen eine umweltfreundliche Anreise zu fördern und Anreize zu schaffen, das Auto stehen zu lassen.

Und so haben wir das „Grüne M“ ins Leben gerufen.

Es ist eine einfache Rechnung: wer CO2 spart, spart auch Geld. Wer mit Fahrrad, Zug oder Elektroauto anreist, erhält unser „Grünes M“ von 3% Rabatt auf den Zimmerpreis. Es gilt nur bei Direktbuchung über unsere Website, per Email oder Telefon.

Was machen wir:

Die Überzeugung, Entscheidungen bewusst und reflektiert zu treffen. Was brauchen wir?

Regionale Wertschöpfung ist ein ganz großes Thema, indem wir bei lokalen Anbietern einkaufen. Nachhaltige Mobilität, indem unsere Gäste vom „Grünen M“ profitieren, wenn sie mit dem Zug, Rad oder Elektroauto anreisen. Das sind alles Dinge, die unsere Stadt stark für die Zukunft und damit lebenswert machen. Sowohl für Bewohner als auch temporäre Gäste.

Vorarlberg zählt zu den lebenswertesten Regionen Europas. Eingebettet in atemberaubende Natur liegt ein Land, das stolz ist auf seine Tradition und seine Identität.

Doch auch die medizinische Versorgung und Einflüsse auf die Gesundheit, beispielsweise durch Luftqualität und Abfallentsorgung tragen maßgeblich zur Lebensqualität einer Stadt bei. Des Weiteren fließen auch Ausbildungsstandard, Infrastruktur und Transportmöglichkeiten, sowie öffentliche Dienstleistungen in das Ranking ein. Freizeitangebote und Erholungsfaktor, die Verfügbarkeit von Konsumgütern, die Wohnsituation und den natürlichen Lebensraum inklusive Klima und Naturkatastrophen werden genauso berücksichtigt. In all diesen Kriterien hat Rankweil / Vorarlberg außerordentlich gut abgeschnitten.

Schließlich besteht mehr als 30% der Marktgemeinde aus Grünflächen, zahlreichen idyllischen Parks und Naherholungsgebiete laden zum Verweilen ein. Gleichzeitig verfügt Rankweil über ein exzellent ausgebautes Verkehrsnetz, die öffentlichen Transportmittel sind erschwinglich und die Innenstadt kann bequem zu Fuß erkundet werden. Darüber hinaus gibt es jede Menge kulturelle Einrichtungen und vielfältige historische Gebäude. Auch in Sachen Gastronomie und Nachtleben hat Rankweil einiges zu bieten. Sitzen Sie noch oder sind Sie schon am Weg nach Rankweil?

Unsere Tür ist immer offen. Was passiert in der Gemeinde oder der Stadt, wo Sie wohnen zu diesem Thema?

Was machen wir:

Bewusstes Konsumverhalten hat sehr viel Potenzial für unser Welt- und Wertesystem. Leider steht unsere Gesellschaft hier noch ganz am Anfang. Entscheidungen werden bei vielen Menschen vorwiegend über den Preis gesteuert und nicht über die Qualität und Langlebigkeit eines Produktes.

Uns ist diese Thematik ein ganz besonders großes Anliegen. In den vergangenen Jahren haben wir unsere Kaufentscheidungen analysiert und kritisch hinterfragt. Beginnend bei unserem Genuss-Frühstück haben wir entschieden, dass unser Frühstück nicht nur zu 70% aus Bio-Produkten besteht, die auch so regional und saisonal wie möglich sind. Außerdem haben wir uns für 2020 vorgenommen die regionale Wirtschaft in Form von regionaler Wertschöpfung zu fördern. Das heißt im Idealfall wird vor Ort gekauft. Wir gehen mit Achtsamkeit an neue Anschaffungen heran. Dabei halten wir uns an das Konzept der internationalen Zero Waste Bewegung.

Die Reihenfolge der 5 Prinzipien spielt eine wichtige Rolle. Vor jedem Kauf muss klar sein, ob wir es wirklich brauchen und ob wir nicht vielleicht noch irgendwo im Haus eine Alternative finden. Dieser Prozess ist immer wieder sehr spannend und aufschlussreich.

Das Thema Abfall ist gerade in der Hotellerie ein besonders Großes. Hoteliers zu zeigen, dass Nachhaltigkeit nicht immer nur mit einem Mehraufwand, sondern auch mit Kostenersparnis verbunden ist, ist das Ziel dieses Projektes.

Was machen wir:

Wir haben in Zusammenarbeit mit der VKW – Illwerke eine Wärmerückgewinnung einbauen lassen. Energie wird dadurch gespeichert und wiederverwendet.

Unsere Sonnenschutz Rollladen haben wir mit Solarzellen ausgestattet.

Im Haus haben wir von Glühbirne auf LED´s umgestellt, damit sparen wir 25% an Energiekosten.

Unser Hotel ist sich der katastrophalen Auswirkungen des Klimawandels auf Mensch und Natur auf der ganzen Welt bewusst. In diesem Sinne haben alle unsere Bemühungen ein gemeinsames Ziel: die Folgen und Spuren, die wir mit unseren tagtäglichen Entscheidungen und Handlungen hinterlassen, bewusst abzuwägen und dadurch unseren ökologischen Fußabdrucks so gering wie möglich zu halten.

Stichwort Sauberkeit: Ein ganz wichtiges, oft verschmähtes und ressourcenintensives Thema in unserer Branche. Wir verwenden für die Reinigung biologisch abbaubare Reinigungsmittel in Kombination mit Mikrofasertüchern. Die Handtücher und der Bettbezug des Gastes werden gewechselt, wenn er dies ausdrücklich wünscht. Mittels einer eigens dafür vorgesehenen Karte kann der Gast auf den Wechsel seiner Bettwäsche während des Aufenthaltes aufmerksam machen. Das schont nicht nur Ressourcen unseres Planeten, sondern auch die unserer Mitarbeiter. Denn es macht einen Unterschied, ob ich ein Bett neu beziehen oder einfach wieder in Form bringen muss.

Erleben Sie alpinen Komfort mit gutem Gewissen. Das Hotel Mohren in Rankweil verbindet herzliche Gastfreundschaft mit gelebter Nachhaltigkeit. Senden Sie eine unverbindliche Anfrage oder buchen Sie ihren Aufenthalt im Hotel Mohren online und tragen Sie zu einem aktiv nachhaltigen Tourismus in Vorarlberg bei.